Neue Ära der Hörgeräte
Auf Europas größter Hörgerätefachmesse vorgestellt
Wie würde wohl Ihr Hörgeräte-Wunschzettel aussehen?
Was müsste das perfekte Hörgerät alles können? Unsichtbar sollte es vermutlich sein. Und wäre es nicht auch schön, wenn man selbst wählen könnte, wen man aus einer Gruppe von Menschen besonders gut verstehen möchte?
Und wäre es nicht praktisch, wenn man sogar im Garten hören könnte, dass es an der Türe klingelt oder das Telefon läutet ...
Jedes Jahr werden auf Europas größter Hörgerätefachmesse die neuesten Hörsysteme vorgestellt. Und spätestens jetzt ist klar: Vergessen Sie, was Sie bisher über Hörgeräte wussten! Was dort vorgestellt wurde, hat nichts mehr mit dem klassischen Hörgerät zu tun. Dank stärkerer Rechnerleistung bei kleinerem Platzbedarf kommunizieren die Miniatur-Hörcomputer – wie man sie korrekterweise nennen müsste – nicht nur miteinander, sondern auch mit dem Fernseher, der Stereoanlage oder dem Smartphone.
Die vorgestellten Hörgeräte leisten Erstaunliches:
- Nahezu unsichtbar, komfortabel und leistungsstark
- Besser hören als Normalhörende durch Vernetzungen
- Gut Verstehen auch in lärmvoller Umgebung
Das Messe-Highlight begeistert ganz besonders.
Dank eines neuartigen Chips, der 50-mal schneller arbeitet als bisher verbaute Chips konnte die sogenannte „Leuchtturm“-Technologie entwickelt werden:
Dabei wird die gesamte akustische Umgebung des Hörsystemträgers permanent und um 360° um ihn herum analysiert. Das Ganze geschieht etwa 500-mal in der Sekunde! Gleichzeitig werden die erfassten Signale identifiziert und bewertet. Handelt es sich um Stimmen, werden sie klar und deutlich übertragen. Lärm hingegen wird zuverlässig und effektiv reduziert.
Diese Technologie verbessert nicht nur die Sprachverständlichkeit, sondern erleichtert das Zuhören zusätzlich enorm.
Das Fazit:
Die Hörgerätehersteller haben sich mächtig ins Zeug gelegt und es gibt wirklich vielversprechende Verbesserungen.
Wir haben daher direkt Testgeräte geordert und bieten Interessierten an, diese in ihrem Alltag ein paar Tage zur Probe zu tragen und uns ihre Erfahrungen zu schildern.